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Tous les avis de la communauté

309 Résultats

Les Bâtisseurs - Moyen-Âge1
  • 8
    12/08/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Très bien 

    On a là un petit jeu très bien illustré avec des mécaniques simples au premier abord, mais qui permettent aux plus aguerris de composer des stratégies plus complexe grâce à la possibilité de faire des combos. Ça fonctionne très bien !
  • 7
    07/08/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Bâtisseurs, chacun bâti un peu dans son coin 

    Nombre de parties jouées : 7 Acheté pour partir en vacances et jouer avec la famille. Gros carton auprès des enfants (7 ans et 12 ans). Moi, j'ai été moins conquis. Les + : Règles ultra simple Parties rapides Matos impeccable Les - : On joue un peu dans son coin (bon il y a moyen de piquer une carte qui avantagerait l'adversaire). Un peu trop sérieux / froid / calculatoire J'y rejouerai avec plaisir à leur demande, mais ce n'est pas lui que je proposerai spontanément aux enfants pour jouer
  • 8
    23/07/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Baumeister im Flow 

    Man kann dem Kulturgut Spiel doch dankbar sein: Kein anderes Medium hat sich derart intensiv mit einem Themengebiet der Geschichtsschreibung befasst wie gefühlt jedes dritte Spiel: Mit dem Errichten von wichtigen Bauwerken in der Zeit von 500 bis 1500, dem europäischen Mittelalter. Und weil man in Frankreich ein Freund direkter Worte ist, haben Fred Henry und Bombyx ihr kleines Spiel in der Blechdose, bei dem wir Handwerker anheuern und Gebäude errichten, treffenderweise Die Baumeister: Mittelalter genannt. Schauen wir doch mal in die Mini-Keksdose rein. Einmal in die Hände gespuckt und los geht es. Wobei wir uns das mit dem In-die-Hände-spucken gleich wieder ersparen können, denn wir sind keine echten Baumeister. Unsere Hände bleiben sauber. Wir sind eher Projektmanager und Human Ressources-Abteilung in Personalunion. Da fällt mir auch schon ein, wie das Spiel in einem modernen Setting heißen könnte… Wir errichten keine Kathedrale, wir heben keinen Burggraben aus und wir decken auch nicht das Dach vom Schweinestall. Nein, das machen andere für uns. Wir organisieren den Laden. Wir rekrutieren am Arbeitsmarkt frisches Personal, sichern uns Bauaufträge und versuchen, möglichst effizient diese umzusetzen. In der Auslage erwarten uns Arbeiter in der einen Reihe und Gebäude in der anderen. Jeder Spieler beginnt übrigens mit einem Lehrling. Gebäude erfordern unterschiedliche Materialien: Stein, Holz, Wissen und Ziegel. Kann ich mit meinen zugeteilten Arbeitern diese Anforderungen erfüllen, ist beispielsweise die Herberge gebaut und ich kassiere sowohl Geld als auch Siegpunkte. Klar ist: Je größer das Projekt, desto mehr bekomme ich für die Fertigstellung. Es gibt aber auch schnelle, kleine Gebäude, die gar keine Punkte, dafür aber eine ordentliche Finanzspritze bieten. Brücken zum Beispiel braucht sind sehr nützlich, um einen Fluss zu überqueren. Aber man wird dadurch nicht berühmt. Oder kennt ihr irgendeinen Brückenbaumeister? Ich auch nicht. Die Arbeiter wiederum kommen in vier Ausbildungsstufen daher: Lehrling, Handlanger, Geselle und Meister. Sie bringen die nötigen Rohstoffe mit, in den unterschiedlichsten Kombinationen. Je höherrangig die Person, desto mehr Material trägt sie zum Bau bei. In meinem Zug habe ich drei Aktionen. Die kann ich beliebig auf vier Schaffensmöglichkeiten aufteilen: Ich nehme ein neues Gebäude aus dem Angebot, heure einen Arbeiter an, nehme Münzen oder sende Arbeiter zur Arbeit. Sollten mir die Aktionen nicht reichen, kann ich für Geld Zusatzaktionen kaufen. Und die werden beizeiten nötig. Die Arbeiter wollen natürlich Geld sehen für ihre Dienste. Während der Lehrling noch relativ bescheiden knapp am Mindestlohn vorbeischrammt, greift der Meister gierig in die Kasse. So will sorgfältig gehaushaltet werden. Ausserdem ist das gleichzeitige Losscheuchen mehrerer Arbeiter an eine Baustelle aktionsintensiver. Ein Arbeiter an einer Baustelle kostet eine Aktion, zwei aber schon drei und drei sogar sechs. Wer knapp bei Kasse ist, muss in langsamen Schritten vorgehen - oder eben genug Kleingeld haben, um Tempo zu machen. Sobald ein Spieler mindestens 17 Siegpunkte hat, ist Schluss. Die Runde wird noch fertig gespielt, dann stellt sich raus, welcher Baumeister am besten optimiert hat. Die Baumeister: Mittelalter fühlt sich an wie ein großes Eurogame, das auf ein, zwei Mechanismen reduziert wurde. Ohne viel Brimborium stellt es uns vor die Aufgabe, teuflisch effizient zu sein. Denn natürlich kann ich überallhin meine Meister beordern, aber das wäre wie das berühmte Schießen mit Kanonen auf kleine Spatzen. Die Aufgaben müssen zu den Arbeitern passen, manchmal tut’s ein Handlanger besser, um den maximalen Effekt aus einem Bauprojekt zu quetschen. Einen Arbeiter mit vier Stein-Symbolen an ein Gebäude zu setzen, dass nur ein Stein benötigt, trocknet unnötig die eigene Schatztruhe aus. Gute Arbeitskraft will eben nicht verschwendet sein. Mich erinnert das an den Flow: Wenn Menschen entsprechend ihrer Fähigkeiten gefordert werden, ohne dabei überfordert zu sein; also gemäß ihrer Mittel genau richtig in einer Tätigkeit vertieft sind, dann sprechen wir vom Flow. Ich hatte dazu neulich mal was geschrieben. Und in solch einen Flow müssen wir unsere Arbeiter idealerweise versetzen. Wir haben hier ein für Eurogames typisches Punkterennen für Einsteiger, das fehlerfreies Spielen im konstanten Rhythmus und wichtigen Entscheidungen verlangt. Deswegen sind mitunter auch mittelschwere Denkpausen zu erwarten, seid gewarnt. A propos Erwartung: Kaum jemand denkt bei einem Spiel in der kleinen Kiste an ein spielerisches Weltergewicht mit einfachen Regeln, aber erstaunlich taktischem Tiefgang. Schön, dass Bombyx da nicht viel teure chinesische Luft in einer überdimensionierten Box verkauft, sondern Spiel und Präsentation zusammenpassen. Der Zufall darf auch ein wenig mitmachen in Form der nachgezogenen Karten. Aber das war es auch schon. So kommt es im Spiel zu viert natürlich vor, dass mir Karten weggeschnappt werden, die ich brauche, bevor ich überhaupt die Chance hatte, meinen Finger daran zu legen. Zu zweit wird’s gleich direkter. Ansonsten bietet Die Baumeister: Mittelalter nicht viel Interaktion. Jeder tüftelt an seiner eigenen optimalen Vermählung aus Bauprojekten und Mitarbeiter-Pool, gelegentlich schnappt man sich etwas weg, aber eine direkte Konfrontation fehlt. Das lässt die Baumeisterei ein wenig in der Klasse eines Splendoroder The City rangieren. Was durchaus als Lob zu verstehen ist. Sonderfertigkeiten fehlen. Man weiß, was ein Arbeiter leistet und dass ein Gebäude Punkte und Geld bringt. Die Ausnahme sind Maschinen - das sind Gebäude, die sich nach Vollendung wie Arbeiter einsetzen lassen, ohne aber Geld zu kosten. Der Vorteil ist immens, allerdings darf darüber kein Tempo verloren werden. Ich beobachte eine Änderung der spielerischen Schwerpunkte im Laufe der Partie. Anfangs werden verstärkt Arbeiter rekrutiert, später eher Gebäude begonnen. Und während ich mich anfangs eher an kleine Gebäude wage (man muss schließlich Realist bleiben), schielen wir gegen Ende der Partie alle auf Klöster und Festungen, weil dann die Mannschaft stimmt und ich mit einem Paukenschlag das Spiel für mich entscheiden kann. Besagter Rhythmus ist extrem wichtig: Cash Flow und Work Flow bleiben dann stabil, wenn ich mich nicht mit Zusatzaktionen verausgaben muss. Das ist eine kleine Kunst für sich. So sieht also wahre Baumeister-Kunst aus.
  • 9
    15/06/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Bâti pour tous ! 

    Quelle réussite ! Faire un jeu aussi surprenant et avec tant de possibilités dans une boîte si petite, bravo. C'est efficace et surtout très facile et rapide à comprendre. Un jeu pour tous et même des enfants dès 7-8 ans. Seul bémol, les amateurs de jeux plus "complexes" seront vite lassés mais heureusement, la suite arrive ;-)
  • 10
    29/05/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Les Bâtisseurs 

  • 10
    24/05/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Le petit qui a tout d un grand 

    Super petit jeu, sortable aussi bien en famille qu'entres joueurs avertis.Des mécaniques simple et bien pensé pour un jeu simple malin mais pas simpliste, les parties s'enchainent facilement toujours avec le meme plaisir. Vivement la suite!
  • 9
    21/05/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Simple, beau et fun 

    Le genre de jeu que j'aime : un matériel vraiment beau, une mécanique des plus simples, un peu de réflexion... les parties sont rapides, très changeantes, c'est fun, rythmé... je valide !
  • 9
    14/05/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Un jeu familial mais pas que ! 

    Un très bon jeu qui impose une triple gestion : de l'argent, du nombre d'actions et du nombre d'ouvriers nécessaires pour réaliser un bâtiment. Les 3 étant complètement liés : Faut-il payer pour une action supplémentaire et ainsi gagner du temps ou plutôt garder l'argent pour employer plus d'ouvriers au tour suivant et finir plusieurs chantiers mais dans 2 tours ? Est-il intelligent d'immobiliser cet ouvrier sur un gros chantier plutôt que de l'employer plusieurs fois sur de plus petits projets ? Le jeu d'un abord simple et familial (aidé par des illustrations "mignonnes")s'avère en réalité assez retors, surtout face à des joueurs expérimentés. Pour autant les parties restent rapides et fluides même si à un niveau élevé le jeu réclame une gymnastique cérébrale assez importante. Les règles sont épurées et se mettent au service d'une mécanique claire et efficace. Les machines ajoutent une petite problématique intéressante qui fini de me convaincre de l'intelligence de ce jeu. Une véritable course qui impose de surveiller ses adversaires et calculer plusieurs coups à l'avance au risque sinon de se faire surprendre par l'arrivée de la fin de partie. Et tout cela dans un format facile à transporter et pas cher. Vivement la suite. :)
  • 9
    12/05/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Titre pourri mais jeu très sympa 

    J'aime beaucoup : - le format ergonomique et confortable des cartes bâtiments, les illustrations - la mécanique de jeu, la clarté du livret de règles - la durée des parties (de 30 à 45mns à 2 joueurs) J'ai moins aimé - les icônes de couleur qui font mal aux yeux à la longue - le manque d'immersion, on sent un thème plaqué sur une mécanique. Au final, un petit jeu très agréable et intelligent, qui demande réflexion et opportunisme sans être pour autant bouffeur de cerveau.
  • 9
    09/05/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Réflexion, stress, et calme 

    J'adore ce jeux ! pour 15 € seulement, je pensais pas tomber sur une petite perle ludique. Très très simple à jouer (sauf l'explication du coût des actions pour plusieurs bâtisseurs sur un même chantier lors du même tours... mais les gens comprennent après quelques tours), très beau, très ludique (la mise en place des cartes les uns sur les autres, le coût écrit en petit en bas à gauche, les couleurs pour chaque ressources...). Un jeux vraiment sympa à sortir pour des "petits" joueurs (petit pour l'age ou l'expérience). Seul petit défaut, c'est le côté "calme" (j'aime le poutrage de gueule) ; et on peut aussi voir ça comme un avantage vis à vis du public (enfant, personnes âgées). En effet, les parties se déroulent calmement, sereinement, mais ça reste amusant. J'aime beaucoup et je sens que je vais quand même pouvoir le sortir assez souvent.
  • 10
    14/04/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Les Bâtisseurs se construit très bien 

    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge est; -Un jeu d'initiation au jeu de gestion -Un jeu où tout le monde peu y prendre plaisir (y faire jouer un coregamer avec un joueur qui n'a jamais joué) -Simple à mettre en place et à expliquer -Épuré à souhait Les Bâtisseurs - Moyen-Âge n'est pas; -Dénué de hasard, dus à la pioche -Long -Sans calculs si vous voulez vraiment optimiser vos actions et combattre pour la victoire
  • 7
    08/04/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Pour maçon non myope ... 

    J'adooOooOoOOre le format, la mécanique, le thème ... et tout et tout ! Une espèce de sensation Caylus non-Caylus ... je construis des monuments toussa toussa !!!! Trop cool ! Mais bon voilà, je suis nul mais nul ! Oui, je suis nul à ce jeu ... Dur d'admettre *linad metable* ... (c'est du latin ou du Graihque !) Je pense que le seul souci pour moi est la visualisation globale des "ressources". Je suis trop kubenboiïste ... j'ai besoin de palper la pÂaaaateuuuh !! Je recommande cependant chaudement cette réussite ludique mais, j'évite de le sortir pour garder mon panache de gamer mi-velu !
  • 7
    06/04/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Une réputationbien bâtit 

    Un petit jeu tres sympa, très facile à expliquer et à jouer. Il est idéal pour un apero et pour des joueurs qui aiment les jeux rapides. Le jeu pourra se révéler répétitif apres quelques parties.
  • 7
    24/03/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Excellent, mais bien prise de tête 

    Un principe simplissime, une très bonne édition, mais un jeu qui me donne beaucoup d'effort pour lire la situation, dur dur ! Je n'y jouerai pas toute une soirée, mais une petite heure avec plaisir.
  • 6
    15/03/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    OK 

    Sympa, SYMPA
  • 2
    06/03/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    j'aurai aimé aimer 

    apres toute cette pub sur trictrac, j'etais impatient de decouvrir ce jeu. J'ai été decu, comme mais partenaire qui ne le connaissait meme pas. parties à 2, 3 et 4. Point positif le graphisme des bâtiments, point negatif le graphisme des perso, du copier collé d'une carte à l'autre, avec juste un detail qui change. L'impression de jouer chacun dans son coin, il manque des cartes a effet pour emmerder un autre joueur, car prendre une carte qu'il attend me coute une action, et m'empeche de realiser une action pour avancer. Alors peut etre qu'il faut jouer en reflechissant plus longtemps mais à 3 ou à 4 passer 2h sur un jeu de ce format??? Est ce que j'y rejouerai? non.
  • 8
    03/03/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Bâtissez en famille 

    J'apporte ma pierre à l'édifice ^^' : **Les bâtisseurs** est un jeu simple, facile d'accès mais qui permet quand même de se creuser un peu les méninges pour optimiser au mieux ses actions. On peut y jouer de façon décontractée ou bien en mode plus calculatoire. Les illustrations sont jolies et le matériel est agréable. Un bon p'tit jeu avec une certaine profondeur stratégique. Tout ça dans une belle petite boîte à 15 euros. Bravo Fred Henry et bravo Bombyx !
  • 3
    01/03/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    les bâtisseurs moyen moyen 

    les +: très belles illustrations pour les bâtiments recto verso les -: pas original et pas très interressant
  • 9
    24/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Simple & Evident 

    Pour un jeu de détente, ou pour préparer ses neurones à Archipelago, Trajan, ou Caylus, c'est le hors d'oeuvre par excellence! Ne boudons pas notre plaisir, c'est rapide, intelligent, les graphismes superbes. Pour initier les débutants au Kubenbhois ! Allez y 2éme remarque : allez voir l'avis de YOKER, c'est exactement ce que je pense, et ce jeu doit etre TRES bien noté pour cela !!!
  • 5
    23/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    B.A. BA du constructeur 

    Simple à prendre en main. Trop simple peut être... Un jeu moyen qui conviendra à ceux qui ne veulent pas trop se prendre la tête, mais une faible rejouabilité du fait du peu de choses à faire. Excellentes illustrations au passage
  • 8
    22/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Au boulot ! 

    Bon jeu de cartes avec de belles illustrations. Les règles sont simples. Les parties sont rapides et intéressantes.
  • 7
    19/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Construit ton jeu. 

    J'aime Bâtisseur car c'est un jeu à la fois simple et tactique. Combiner ses ouvriers, les bâtiments disponibles, son argent et ses actions demande de bien se concentrer. Il est aussi magnifiquement illustré et de très bonne qualité. Malgrè tout c'est un jeu ou chacun joue plutôt dans son coin. Je pense que à haut niveau on peut essayer de pourrir son adversaire mais je le vois rarement dans les parties que je joue même avec des joueurs chevronnés. Disons que l'interaction n'est pas forcé dans ce jeu contrairement à d'autres. Il y a aussi pas mal de chance et si les bâtiments disponibles ne correspondent pas à ses ouvriers, c'est difficile de s'en sortir.
  • 8
    10/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Il ne casse pas des briques ? si si, petit jeu malin 

    Voilà un jeu familial pour appréhender les jeu de gestion. Très agréable à jouer entre adultes et avec des enfants ( 9 et 11 ans sans problème).De la gestion d'ouvriers, de l'optimisation lors de la construction, de l'observation des cartes sorties pour ne pas laisser passer les cartes intéressantes mais surtout celles que l'adversaire peu réaliser. J'adore ce petit jeu avec mes amis moins joueurs. Il s'éclate sans se prendre la tête. J'attends avec impatience la suite, vu l'interview de l'auteur. S'il réussit son pari, on pourrait bien avoir à faire à un jeu beaucoup plus intéressante pour les joueurs réguliers et gestionnaires. Bravo pour ce coup d'essai, pour nous, c'est une réussite dans sa catégorie. Un jeu à posséder dans sa ludothèque préférée Fred au boulot pour la suite... ;-)
  • 6
    06/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    La critique de PJ 

    *Par l'auteur et éditeur des jeux [BIOUTIFOUL](http://www.petit-joueur.fr/402-Bioutifoul) et [JACK BANANAS](http://www.petit-joueur.fr/13-Jack-Bananas).* TRICTRAC annonce **l'implantation record** de ce jeu dans les boutiques, avec près de 6000 boites vendues en quelques heures à peine ([Les bâtisseurs, l'épilogue !](//www.trictrac.net/actus/les-batisseurs-l-epilogue)). Stupéfiant ! Moi même qui suis auteur et éditeur, je ne peux qu'applaudir devant un tel succès qui certainement couronne un gros travail éditorial, mais également la parfaite utilisation des réseaux de tous les acteurs du projet. N'ayons pas peur des mots, la jalousie me tenaille à la vue de pareille réussite. C'est donc une leçon exemplaire en terme de communication, sur laquelle je reviendrai un peu plus bas. Alors, qu'en est-il de ces Bâtisseurs ? > **Toutes les cartes ont le même fond gris un peu triste… Ils ne connaissaient pas le ciel bleu au moyen-âge ?** > > **DANS LA BOITE** J'aime beaucoup ce petit format de boîte métallique, avec son couvercle bombé qui fait toujours son petit effet. Les pièces en plastique sont agréables à manipuler. Toutefois je n'arrive pas à savoir si mon exemplaire souffre d'un défaut de découpe des cartes, au niveau des ressources, ou bien si c'est juste un effet graphique. Je penche pour la seconde option. Les illustrations sont particulièrement réussies, notamment celles des bâtiments. Ils sont tous différents et possèdent chacun **deux faces, une en construction et l'autre finie**. En tant qu'éditeur, je trouve ce détail fort remarquable. Les travailleurs sont des déclinaisons autour de quatre silhouettes différentes. Une petite astuce bien trouvée pour limiter les coûts et qui n'enlève rien à la réussite visuelle, soulignant encore davantage la beauté des bâtiments. Personnellement, j'aurai préféré des couleurs un peu plus lumineuses. Toutes les cartes ont le même fond gris un peu triste… Ils ne connaissaient pas le ciel bleu au moyen-âge ? Rien à redire sur la règle : huit petites pages qui **se lisent et s'expliquent vite**. A la rigueur, il aurait pu être utile de souligner un point de règle avec un exemple, celui précisant la mise au travail de plusieurs travailleurs sur un même chantier. Je vais y revenir, d'autant plus qu'il s'agit peut-être là du coeur du jeu : gérer ses chantiers. > **A mon tour, je dispose de trois actions gratuites, après quoi je peux également jouer des actions supplémentaires, payantes cette fois.** > > **COMMENT ÇA MARCHE** A mon tour, je dispose de **trois actions gratuites**, après quoi je peux également jouer des actions supplémentaires, payantes cette fois. Autant vous dire qu'on réfléchit à deux fois avant d'en faire, sauf au dernier tour. Parmi les actions possibles, je peux soit prendre une nouvelle carte artisan, soit prendre une nouvelle carte chantier, soit mettre au travail un de mes artisans sur un de mes chantiers. Je peux également sacrifier une ou plusieurs actions pour récupérer de l'argent, même s'il s'agit un peu là d'une action par défaut. Mettre un artisan au travail sur un chantier **coûte de l'argent**, son salaire qui d'ailleurs se trouve être égal au nombre de ressources qu'il apporte. Ces ressources sont la pierre, le bois, la science, et les tuiles. Un artisan coûtant 4 peut par exemple apporter 1 ressource pierre et 3 ressources science. Vous pouvez placer autant d'artisans que vous le souhaitez sur un chantier. Celui-ci sera terminé dés lors que la somme des ressources apportées par vos artisans atteindra ou dépassera celles exigées par la carte bâtiment. Celle-ci est alors retournée du côté fini, et vous récupérez autant d'argent qu'indiqué sur la carte, en plus des points de victoire qui eux seront comptabilisés à la fin. Cet argent vous sera bien utile pour mettre au travail de nouveaux artisans. Je n'ai pas vérifié, mais il me semble que tous les artisans et bâtiments apportent ou exigent une somme différente de ressources. Attention, mettre plusieurs artisans au travail **sur un même chantier lors d'un même tour** coûte un nombre croissant d'actions : 1 pour le premier, 2 pour le second … soit 3 actions rien que pour deux artisans ! Les outils sont les bienvenus. On les construit comme des bâtiments à la différence près que quand ils sont finis, ils n'apportent pas d'argent mais des ressources. Ainsi le joueur pourra dorénavant jouer son outil comme s'il s'agissait d'un artisan bénévole, c'est à dire sans salaire à lui verser. Il lui en coûtera toutefois un nombre d'actions normal. > **Ce qui me manque dans ce jeu, c'est le challenge, l'affrontement, couper l'herbe sous les pieds de l'adversaire.** > > **CE QUE J'EN PENSE** Comme j'ai pu le constater en boutique, il est indéniable que le jeu a su rencontrer le **grand public**, de par son format, son prix, son visuel, sa thématique, et son mécanisme intelligent. A la croisée des chemins, il a à la fois tout d'un petit jeu qui s'explique vite, et d'un jeu de gestion faisant appel aux méninges. Ce jeu subit toutefois deux gros écueils : un **manque flagrant d'interaction** entre les joueurs et la **monotonie des parties**, le premier entrainant certainement le second. Je tiens quand même à préciser là que c'est l'amateur de jeux de plateaux qui parle. J'aime beaucoup l'impression de redécouvrir un jeu au fil des parties, pouvoir me dire que la prochaine fois j'essaierai ceci ou cela. Ce sentiment fait cruellement défaut ici. Alors oui, au début on s'interroge sur la bonne opportunité de récupérer tel outil, de se lancer dans la construction d'un gros bâtiment nécessitant beaucoup de main d'oeuvre, ou encore sur l'intérêt des artisans très qualifiés vis à vis des apprentis peu onéreux ... Mais rien n'y fait, je regrette vraiment cette impression d'avoir fait **le tour du jeu dés ma troisième partie**. Peut-être est-ce du au nombre d'actions très limité à la disposition des joueurs. L'autre point est le manque criant d'interaction entre les joueurs. Il n'y en a tout simplement pas. On pourrait croire à la rigueur que prendre telle ou telle carte embêtera un autre joueur, mais même pas puisque chacun aura toujours le choix à tout instant entre cinq artisans et cinq bâtiments. Cela donne **un côté froid au jeu**, où chacun attend simplement son tour en faisant ses petits calculs dans son coin. Autant j'en ai l'habitude sur certains gros jeux, autant ça me dérange sur ce format où je ne sais pourquoi je m'attends à davantage d'ambiance. Alors s'il s'agit d'un jeu de gestion, où l'on passe son temps à tout optimiser du mieux possible, pourquoi la sauce n'a t'elle pas prise avec moi qui suis pourtant adepte de la catégorie ? Je crois que ça tient essentiellement à mon caractère. Ce qui me manque dans ce jeu, c'est le challenge, l'affrontement, couper l'herbe sous les pieds de l'adversaire, deviner ses besoins et veiller à ce qu'il n'y parvienne pas, savoir rebondir après un mauvais coup. **Bref, de la bagarre. Tout ceci est absent** des Bâtisseurs. Mais beaucoup l'apprécieront justement pour ça. > **Mais rien n'y fait, je regrette vraiment cette impression d'avoir fait le tour du jeu dés ma troisième partie.** > > **A 2 JOUEURS** Aucune différence dans les règles ou la mise en place. Ca ne gêne en rien, le jeu sera juste deux fois plus court à deux qu'à quatre. **VERDICT** Un bon petit jeu de gestion au succès en partie mérité (voire ci-dessous), mais qui ne s'adresse clairement pas à moi à cause de son manque d'intéraction et à la monotonie des parties. PJ > **TRICTRAC annonce l'implantation record de ce jeu dans les boutiques, avec près de 6000 boites vendues en quelques heures à peine.** > > **TRICTRAC ET LES BÂTISSEURS** Maintenant je m'interroge sur la couverture médiatique dont a bénéficié ce jeu sur TRICTRAC en 2013, et qui fut l'objet d'une petite polémique. Peut-être **sept ou huit news sans compter plusieurs TRICTRAC TV**. L'intérêt de l'éditeur BOMBYX est facile à trouver et parfaitement légitime : réussir le lancement du jeu. Pari amplement réussi ce qui est tout à leur honneur. Mais quelle était la logique de TRICTRAC derrière tout ça ? Les avis sont vites remontés en boutique : "C'est pour montrer leur puissance de frappe !; Ils jouent aujourd'hui aux faiseurs de rois !". Je pense tout simplement que TRICTRAC a fait son métier, c'est à dire faire vivre le milieu du jeu au travers de reportages, de photos, de coups de gueule et de provoc. C'est génial et il faut que ça continue. **Mais il n'y avait pas de record à battre. 6000 boites en quelques heures ? Pourquoi faire ?** En tant que commerçant, j'ai pu voir en première ligne l'impact qu'a eu la sortie du jeu à Noël : les clients qui le réservent massivement au détriment d'autres jeux, et moi qui en tant que bon commerçant le commande massivement plutôt que d'autres jeux. Le premier réflexe serait de se dire : "Où est le problème tant que la caisse est pleine !", mais il se trouve que je suis aussi un petit éditeur. Et c'est très dur. La place qu'occupe aujourd'hui TRICTRAC dans le paysage ludique francophone **est proche du monopole**. J'y ai moi même contribué en y envoyant systématiquement mes clients depuis dix ans. Et je continue à le faire car ils font de l'excellent travail et que leur site est devenu aujourd'hui incontournable. Mais n'en déplaise à certains et là je vais m'attirer les foudres, **qui dit monopole dit aussi responsabilité**. Il était à craindre pour TRICTRAC que cela devienne de plus en plus difficile à trouver le juste équilibre entre cette liberté de ton qui nous plait et le soucis d'égalité entre tous les acteurs, car pour un jeu qu'ils choisiront de mettre en lumière, et c'est normal les coups de coeur existent, il y en aura injustement dix autres tout aussi bien dans son ombre. Je dis "Il était" car TRICTRAC a depuis peu changé son fusil d'épaule en modifiant sa politique éditoriale. Un joli contrepied comme pour me faire mentir. A ce titre, je les remercie pour avoir enfin **ouvert l'espace actualité à tous les rédacteurs**. Ainsi plus d'excuse, tout le monde à armes égales. J'essaierai comme il se doit d'y mettre un peu plus en avant la marque PETIT JOUEUR. PJ [Pour lire toutes mes critiques...](http://www.petit-joueur.fr/532-Le-critiqueur)
  • 7
    04/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Les bâtisseurs comptables 

    Jeu à la fois calculatoire et familial. Très bonne mécanique de base, j'attend avec impatience la version "antiquité" avec plus d'interaction à priori ? Au niveau matériel, rien à redire sur les illustration, c'est du beau boulot. Par contre un petit thermoformage aurait été le bienvenu :(
  • 10
    04/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Monsieur Frédéric Henry, toutes mes félicitations!!! 

    Vous nous avez créé là une petite boîte pleine de richesses!!! Des règles simples pour une mécanique pas simpliste! Ajoutez à cela des illustrations "cartoon" très réussies, vous obtenez un grand jeu dans un format mini! Le fait qu'il ait été vite à court de stocks lors de sa sortie est amplement justifié! Si vous le trouvez, procurez-vous-le sans hésiter!!
  • 8
    03/02/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    batir sa courbe d'apprentissage 

    Bonjour Ce jeu est bien. Voilà au revoir, à la semaine prochaine hein quoi ?? qu'est ce que j'aime bien dans ce jeu. Les règles faciles avec une richesse de possibilité dans le jeu. Mes premières parties, je me suis un peu paumé dans ce qui fallait faire. J'étais très frustré, puis petit à petit j'ai compris comment mieux gérer son argent, ses plannings, bref je sens que je passe d'apprenti à maître dans la logistique. D'ailleurs je vais inscrire dans mon CV capable d'avoir un taux de rentabilité point de victoire par action > à 0.8 dans bâtisseurs moyen-âge parce que ça fait classe quand même. Certains joueurs n'aiment pas le tirage aléatoire des cartes. C'est vrai que ça peut être un peu frustrant d'avoir plein de mecs fort dans la pierre alors que les bâtiments n'en demandent pas. Mais c'est pourtant la force du jeu qui permet des parties renouvelées donc laissons comme ça. Je lui reprocherai 2 choses dans son édition : j'aurais aimé un fond coloré différent entre les bâtiments en construction et les bâtiments finis et encore un autre fond pour les machines. La deuxième chose c'est qu'il manque des pièces jaunes pour des parties à 4 joueurs avares. Sinon les illustrations recto/verso sont cool et la boîte métallique type timeline toujours aussi cool.
  • 8
    28/01/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Du travail, encore du travail ! 

    Les Batisseurs Moyen Age, un jeu qui par son format et sa convivialité fera plaisir aux jeunes gens et non initiés des jeux de plateau et de société ; quand aux adeptes ils saura faire appel à leur sens stratégique les plus imprévisibles. Ce jeu vous plonge dans une ambiance médiévale plutôt bien conçue aux graphismes pastels. Les batiments sont bien représentés, on visualise bien l'armature du chantier et du produit finis lorsque l'on retourne les cartes batiments. Les ouvriers ont droits eux aussi à leurs pâte graphique personnelle qui ne les laissent point de marbre. Seuls les pions représentant l'argent ne rendent pas aussi bien au niveau du visuel. Les cartes sont très bien imprimées et lisibles mais peuvent sur le court termes déja ressentir de l'usure et de la distorsion au bout de quelques parties. En ce qui concerne le jeu, les règles s'apprennent en 15 bonne minutes si l'on visualise avec les cartes en même temps. Il y a peu de subtilités et aucuns secret a démasquer. Néanmoins j'aurait apprecié l'ajout de règles alternatives du genre remettre dans la pioches les ouvriers après avoir construit un batiment. LES + : - Un jeu qui tiens quasiment dans la poche ou dans le sac a main de ces dâmes. - Une pâte graphique attachante - Un jeu simple a comprendre et qui se joue rapidement - Le hasard des cartes ne rends pas le jeu dépourvu de stratégie Les - : - Les cartes qui se tordent déja au bout de quelques parties même en faisant attention. - Pas de règles alternatives ce qui enlève un point sur la durée de vie du jeu.
  • 7
    20/01/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    Le B-A-BA des bâtisseurs 

    mécanique simple, bien huilée jouable en famille ou avec des non joueurs très calculatoire si on veut optimiser matériel agréable et pratique
  • 7
    19/01/2014
    Les Bâtisseurs - Moyen-Âge

    ou comment simplifier le kubenbois 

    Simple, rapide et du plaisir presque autant que dans un plus gros jeu kubenbois alors pourquoi se priver?