search
S'inscrire
Boîte du jeu : Absacker

Absacker

Jeu

home_work
local_shipping
-
Nombre de joueurs :2 - 5
Age :7 ans et +
Durée de partie :15 min
Langues :Français
Fiche mise à jour le :01/08/2017 23:17:31

    Contenu

    info
    4,3

    Description de l'éditeur

    info

    Images & vidéos

      Les avis

      • 4
        20/12/2016

        Vite joué, vite rangé 

        Les + : Règles très simples Parties rapides Les - : Rien d’innovant Part de hasard Donc : Un Colovini ? Vous êtes sûrs ? Une nième réédition de "Les Speedies" ou "Ketch Up" ou …
      • 5
        07/10/2014

        Zum Ab-, aber nicht versacken 

        Wie kurz kann eine Rezension eigentlich sein? Faustregel Nummer eins: In Abhängigkeit vom Komplexitätsgrad. Also fassen wir uns heute früh kurz, denn jetzt sprechen wir über Absacker. Absacker hätte nicht besser heißen können. Nicht Dummy (wie bei Klee 1998), nicht Yummy (wie bei Ravensburger 2001), nicht Ketch Up (wie bei Piatnik 2003). Die Namen waren doch alle sowohl unpassend als auch ziemlich albern. Bei Amigo hat das alte Kartenspiel der Signori Colovini und de Toffoli glaub ich jetzt sein endgültiges Heim gefunden. Die Redaktion, merken wir schnell, kennt sich in der Spieleszene aus. Warum der Name so passt? Weil wir hier ein Spiel haben, das in einer Minute erklärt und in maximal zehn durchgespielt ist. Wenn die Spielrunde sich also nach einem langen Abend sattgespielt hat, aber noch eben eine Viertelstunde auf den 4er-Bus wartet, passt immer eine Partie Absacker. Mit einfachsten Regeln kriegen wir mittelmäßigen Tiefgang: Ich hab drei Handkarten und darf zwischen eins und drei ausspielen. Die Karten zeigen Werte zwischen 3 und 7. Lege ich die dritte 3 in die gemeinsame Auslage oder die siebte 7, darf ich diesen Stapel nehmen. Mehr ist da nicht drin. Ich will also keine Vorlagen geben, aber auch wenn möglich flott meine Handkarten loswerden. Warte ich zu lange, komme ich in Zugzwang, weil ich womöglich die sechste 7 oder die vierte 5 legen muss - worauf mein linker Nachbar doch nur lauert. Im Gegenzug kann es lohnen, zwei oder gar drei gleiche auf der Hand zu haben, um dann ganz überraschend abzuräumen. Wer andererseits etwas riskiert, der erlebt vielleicht, wie die Mitspieler solche Gelegenheiten durchgehen lassen, weil sie einfach nicht den richtigen Krempel auf der Hand haben. In größeren Runden passiert das nicht, also wird defensiver gespielt. Das war es schon. Ihr habt jetzt wahrscheinlich so lange an dieser Besprechung gelesen wie eine Partie dauert. Wer den Absacker kauft, kann auch genau das erwarten: Kurze Spielzeit, um sich beim Warten auf den Bus oder den fehlenden Mitspieler noch sinnvoll zu beschäftigen. Dafür liefert uns dieses Spielchen ein paar seichte Entscheidungen, die auch schon Kinder ab 5 verstehen können. Vielspieler lassen hiervon enttäuscht die Finger. Die fahren entweder am besten mit Auto oder Fahrrad heim; oder Bus- und Bahnfahrer sacken mit einem Talisker Single Malt ab. Dann aber bitte nicht versacken!

      publications

      autres sujets