On a là un petit jeu très bien illustré avec des mécaniques simples au premier abord, mais qui permettent aux plus aguerris de composer des stratégies plus complexe grâce à la possibilité de faire des combos. Ça fonctionne très bien !
Nombre de parties jouées : 7
Acheté pour partir en vacances et jouer avec la famille.
Gros carton auprès des enfants (7 ans et 12 ans).
Moi, j'ai été moins conquis.
Les + :
Règles ultra simple
Parties rapides
Matos impeccable
Les - :
On joue un peu dans son coin (bon il y a moyen de piquer une carte qui avantagerait l'adversaire).
Un peu trop sérieux / froid / calculatoire
J'y rejouerai avec plaisir à leur demande, mais ce n'est pas lui que je proposerai spontanément aux enfants pour jouer
Man kann dem Kulturgut Spiel doch dankbar sein: Kein anderes Medium hat sich derart intensiv mit einem Themengebiet der Geschichtsschreibung befasst wie gefühlt jedes dritte Spiel: Mit dem Errichten von wichtigen Bauwerken in der Zeit von 500 bis 1500, dem europäischen Mittelalter.
Und weil man in Frankreich ein Freund direkter Worte ist, haben Fred Henry und Bombyx ihr kleines Spiel in der Blechdose, bei dem wir Handwerker anheuern und Gebäude errichten, treffenderweise Die Baumeister: Mittelalter genannt. Schauen wir doch mal in die Mini-Keksdose rein.
Einmal in die Hände gespuckt und los geht es. Wobei wir uns das mit dem In-die-Hände-spucken gleich wieder ersparen können, denn wir sind keine echten Baumeister. Unsere Hände bleiben sauber. Wir sind eher Projektmanager und Human Ressources-Abteilung in Personalunion. Da fällt mir auch schon ein, wie das Spiel in einem modernen Setting heißen könnte…
Wir errichten keine Kathedrale, wir heben keinen Burggraben aus und wir decken auch nicht das Dach vom Schweinestall. Nein, das machen andere für uns. Wir organisieren den Laden. Wir rekrutieren am Arbeitsmarkt frisches Personal, sichern uns Bauaufträge und versuchen, möglichst effizient diese umzusetzen.
In der Auslage erwarten uns Arbeiter in der einen Reihe und Gebäude in der anderen. Jeder Spieler beginnt übrigens mit einem Lehrling.
Gebäude erfordern unterschiedliche Materialien: Stein, Holz, Wissen und Ziegel. Kann ich mit meinen zugeteilten Arbeitern diese Anforderungen erfüllen, ist beispielsweise die Herberge gebaut und ich kassiere sowohl Geld als auch Siegpunkte. Klar ist: Je größer das Projekt, desto mehr bekomme ich für die Fertigstellung. Es gibt aber auch schnelle, kleine Gebäude, die gar keine Punkte, dafür aber eine ordentliche Finanzspritze bieten. Brücken zum Beispiel braucht sind sehr nützlich, um einen Fluss zu überqueren. Aber man wird dadurch nicht berühmt. Oder kennt ihr irgendeinen Brückenbaumeister? Ich auch nicht.
Die Arbeiter wiederum kommen in vier Ausbildungsstufen daher: Lehrling, Handlanger, Geselle und Meister. Sie bringen die nötigen Rohstoffe mit, in den unterschiedlichsten Kombinationen. Je höherrangig die Person, desto mehr Material trägt sie zum Bau bei.
In meinem Zug habe ich drei Aktionen. Die kann ich beliebig auf vier Schaffensmöglichkeiten aufteilen: Ich nehme ein neues Gebäude aus dem Angebot, heure einen Arbeiter an, nehme Münzen oder sende Arbeiter zur Arbeit. Sollten mir die Aktionen nicht reichen, kann ich für Geld Zusatzaktionen kaufen. Und die werden beizeiten nötig.
Die Arbeiter wollen natürlich Geld sehen für ihre Dienste. Während der Lehrling noch relativ bescheiden knapp am Mindestlohn vorbeischrammt, greift der Meister gierig in die Kasse. So will sorgfältig gehaushaltet werden. Ausserdem ist das gleichzeitige Losscheuchen mehrerer Arbeiter an eine Baustelle aktionsintensiver. Ein Arbeiter an einer Baustelle kostet eine Aktion, zwei aber schon drei und drei sogar sechs. Wer knapp bei Kasse ist, muss in langsamen Schritten vorgehen - oder eben genug Kleingeld haben, um Tempo zu machen.
Sobald ein Spieler mindestens 17 Siegpunkte hat, ist Schluss. Die Runde wird noch fertig gespielt, dann stellt sich raus, welcher Baumeister am besten optimiert hat.
Die Baumeister: Mittelalter fühlt sich an wie ein großes Eurogame, das auf ein, zwei Mechanismen reduziert wurde. Ohne viel Brimborium stellt es uns vor die Aufgabe, teuflisch effizient zu sein. Denn natürlich kann ich überallhin meine Meister beordern, aber das wäre wie das berühmte Schießen mit Kanonen auf kleine Spatzen. Die Aufgaben müssen zu den Arbeitern passen, manchmal tut’s ein Handlanger besser, um den maximalen Effekt aus einem Bauprojekt zu quetschen. Einen Arbeiter mit vier Stein-Symbolen an ein Gebäude zu setzen, dass nur ein Stein benötigt, trocknet unnötig die eigene Schatztruhe aus. Gute Arbeitskraft will eben nicht verschwendet sein.
Mich erinnert das an den Flow: Wenn Menschen entsprechend ihrer Fähigkeiten gefordert werden, ohne dabei überfordert zu sein; also gemäß ihrer Mittel genau richtig in einer Tätigkeit vertieft sind, dann sprechen wir vom Flow. Ich hatte dazu neulich mal was geschrieben. Und in solch einen Flow müssen wir unsere Arbeiter idealerweise versetzen.
Wir haben hier ein für Eurogames typisches Punkterennen für Einsteiger, das fehlerfreies Spielen im konstanten Rhythmus und wichtigen Entscheidungen verlangt. Deswegen sind mitunter auch mittelschwere Denkpausen zu erwarten, seid gewarnt. A propos Erwartung: Kaum jemand denkt bei einem Spiel in der kleinen Kiste an ein spielerisches Weltergewicht mit einfachen Regeln, aber erstaunlich taktischem Tiefgang. Schön, dass Bombyx da nicht viel teure chinesische Luft in einer überdimensionierten Box verkauft, sondern Spiel und Präsentation zusammenpassen.
Der Zufall darf auch ein wenig mitmachen in Form der nachgezogenen Karten. Aber das war es auch schon. So kommt es im Spiel zu viert natürlich vor, dass mir Karten weggeschnappt werden, die ich brauche, bevor ich überhaupt die Chance hatte, meinen Finger daran zu legen. Zu zweit wird’s gleich direkter.
Ansonsten bietet Die Baumeister: Mittelalter nicht viel Interaktion. Jeder tüftelt an seiner eigenen optimalen Vermählung aus Bauprojekten und Mitarbeiter-Pool, gelegentlich schnappt man sich etwas weg, aber eine direkte Konfrontation fehlt. Das lässt die Baumeisterei ein wenig in der Klasse eines Splendoroder The City rangieren. Was durchaus als Lob zu verstehen ist.
Sonderfertigkeiten fehlen. Man weiß, was ein Arbeiter leistet und dass ein Gebäude Punkte und Geld bringt. Die Ausnahme sind Maschinen - das sind Gebäude, die sich nach Vollendung wie Arbeiter einsetzen lassen, ohne aber Geld zu kosten. Der Vorteil ist immens, allerdings darf darüber kein Tempo verloren werden.
Ich beobachte eine Änderung der spielerischen Schwerpunkte im Laufe der Partie. Anfangs werden verstärkt Arbeiter rekrutiert, später eher Gebäude begonnen. Und während ich mich anfangs eher an kleine Gebäude wage (man muss schließlich Realist bleiben), schielen wir gegen Ende der Partie alle auf Klöster und Festungen, weil dann die Mannschaft stimmt und ich mit einem Paukenschlag das Spiel für mich entscheiden kann. Besagter Rhythmus ist extrem wichtig: Cash Flow und Work Flow bleiben dann stabil, wenn ich mich nicht mit Zusatzaktionen verausgaben muss. Das ist eine kleine Kunst für sich.
So sieht also wahre Baumeister-Kunst aus.
Quelle réussite ! Faire un jeu aussi surprenant et avec tant de possibilités dans une boîte si petite, bravo.
C'est efficace et surtout très facile et rapide à comprendre. Un jeu pour tous et même des enfants dès 7-8 ans.
Seul bémol, les amateurs de jeux plus "complexes" seront vite lassés mais heureusement, la suite arrive ;-)
Super petit jeu, sortable aussi bien en famille qu'entres joueurs avertis.Des mécaniques simple et bien pensé pour un jeu simple malin mais pas simpliste, les parties s'enchainent facilement toujours avec le meme plaisir. Vivement la suite!
Le genre de jeu que j'aime : un matériel vraiment beau, une mécanique des plus simples, un peu de réflexion... les parties sont rapides, très changeantes, c'est fun, rythmé... je valide !
Un très bon jeu qui impose une triple gestion : de l'argent, du nombre d'actions et du nombre d'ouvriers nécessaires pour réaliser un bâtiment. Les 3 étant complètement liés : Faut-il payer pour une action supplémentaire et ainsi gagner du temps ou plutôt garder l'argent pour employer plus d'ouvriers au tour suivant et finir plusieurs chantiers mais dans 2 tours ? Est-il intelligent d'immobiliser cet ouvrier sur un gros chantier plutôt que de l'employer plusieurs fois sur de plus petits projets ? Le jeu d'un abord simple et familial (aidé par des illustrations "mignonnes")s'avère en réalité assez retors, surtout face à des joueurs expérimentés. Pour autant les parties restent rapides et fluides même si à un niveau élevé le jeu réclame une gymnastique cérébrale assez importante. Les règles sont épurées et se mettent au service d'une mécanique claire et efficace. Les machines ajoutent une petite problématique intéressante qui fini de me convaincre de l'intelligence de ce jeu.
Une véritable course qui impose de surveiller ses adversaires et calculer plusieurs coups à l'avance au risque sinon de se faire surprendre par l'arrivée de la fin de partie. Et tout cela dans un format facile à transporter et pas cher. Vivement la suite. :)
J'aime beaucoup :
- le format ergonomique et confortable des cartes bâtiments, les illustrations
- la mécanique de jeu, la clarté du livret de règles
- la durée des parties (de 30 à 45mns à 2 joueurs)
J'ai moins aimé
- les icônes de couleur qui font mal aux yeux à la longue
- le manque d'immersion, on sent un thème plaqué sur une mécanique.
Au final, un petit jeu très agréable et intelligent, qui demande réflexion et opportunisme sans être pour autant bouffeur de cerveau.
J'adore ce jeux ! pour 15 € seulement, je pensais pas tomber sur une petite perle ludique.
Très très simple à jouer (sauf l'explication du coût des actions pour plusieurs bâtisseurs sur un même chantier lors du même tours... mais les gens comprennent après quelques tours), très beau, très ludique (la mise en place des cartes les uns sur les autres, le coût écrit en petit en bas à gauche, les couleurs pour chaque ressources...).
Un jeux vraiment sympa à sortir pour des "petits" joueurs (petit pour l'age ou l'expérience).
Seul petit défaut, c'est le côté "calme" (j'aime le poutrage de gueule) ; et on peut aussi voir ça comme un avantage vis à vis du public (enfant, personnes âgées).
En effet, les parties se déroulent calmement, sereinement, mais ça reste amusant.
J'aime beaucoup et je sens que je vais quand même pouvoir le sortir assez souvent.
Les Bâtisseurs - Moyen-Âge est;
-Un jeu d'initiation au jeu de gestion
-Un jeu où tout le monde peu y prendre plaisir (y faire jouer un coregamer avec un joueur qui n'a jamais joué)
-Simple à mettre en place et à expliquer
-Épuré à souhait
Les Bâtisseurs - Moyen-Âge n'est pas;
-Dénué de hasard, dus à la pioche
-Long
-Sans calculs si vous voulez vraiment optimiser vos actions et combattre pour la victoire
J'adooOooOoOOre le format, la mécanique, le thème ... et tout et tout ! Une espèce de sensation Caylus non-Caylus ... je construis des monuments toussa toussa !!!! Trop cool !
Mais bon voilà, je suis nul mais nul ! Oui, je suis nul à ce jeu ... Dur d'admettre *linad metable* ... (c'est du latin ou du Graihque !)
Je pense que le seul souci pour moi est la visualisation globale des "ressources". Je suis trop kubenboiïste ... j'ai besoin de palper la pÂaaaateuuuh !!
Je recommande cependant chaudement cette réussite ludique mais, j'évite de le sortir pour garder mon panache de gamer mi-velu !
Un petit jeu tres sympa, très facile à expliquer et à jouer.
Il est idéal pour un apero et pour des joueurs qui aiment les jeux rapides.
Le jeu pourra se révéler répétitif apres quelques parties.
Un principe simplissime, une très bonne édition, mais un jeu qui me donne beaucoup d'effort pour lire la situation, dur dur !
Je n'y jouerai pas toute une soirée, mais une petite heure avec plaisir.
apres toute cette pub sur trictrac, j'etais impatient de decouvrir ce jeu. J'ai été decu, comme mais partenaire qui ne le connaissait meme pas.
parties à 2, 3 et 4.
Point positif le graphisme des bâtiments, point negatif le graphisme des perso, du copier collé d'une carte à l'autre, avec juste un detail qui change.
L'impression de jouer chacun dans son coin, il manque des cartes a effet pour emmerder un autre joueur, car prendre une carte qu'il attend me coute une action, et m'empeche de realiser une action pour avancer.
Alors peut etre qu'il faut jouer en reflechissant plus longtemps mais à 3 ou à 4 passer 2h sur un jeu de ce format???
Est ce que j'y rejouerai? non.
J'apporte ma pierre à l'édifice ^^' :
**Les bâtisseurs** est un jeu simple, facile d'accès mais qui permet quand même de se creuser un peu les méninges pour optimiser au mieux ses actions. On peut y jouer de façon décontractée ou bien en mode plus calculatoire.
Les illustrations sont jolies et le matériel est agréable. Un bon p'tit jeu avec une certaine profondeur stratégique.
Tout ça dans une belle petite boîte à 15 euros. Bravo Fred Henry et bravo Bombyx !
Pour un jeu de détente, ou pour préparer ses neurones à Archipelago, Trajan, ou Caylus, c'est le hors d'oeuvre par excellence!
Ne boudons pas notre plaisir, c'est rapide, intelligent, les graphismes superbes.
Pour initier les débutants au Kubenbhois !
Allez y
2éme remarque : allez voir l'avis de YOKER, c'est exactement ce que je pense, et ce jeu doit etre TRES bien noté pour cela !!!
Simple à prendre en main. Trop simple peut être...
Un jeu moyen qui conviendra à ceux qui ne veulent pas trop se prendre la tête, mais une faible rejouabilité du fait du peu de choses à faire.
Excellentes illustrations au passage